Stimmen zu Antinomie:

Daily Geek (20.07.25)

Ich lege Antinomie jedem Leser und jeder Leserin ans Herz, die auf der Suche nach anspruchsvoller Sci-Fi ist. Steffen Vogt hat hier ein gut recherchiertes, spannendes und zugleich herzerwärmendes Debüt veröffentlicht, das Lust auf seinen weiteren Werdegang als Autor macht. Über 54 Kapitel hinweg, entfaltet sich ein Plot, der eine zärtliche, übernatürliche Coming-of-Age Story im Schwarzwald, mit einem global angelegten Agenten-Thriller und einem düsteren Endzeit-Szenario verbindet. Über weite Strecken ist das Erzähltempo vergleichsweise behäbig, kann aber ein hervorragend konstruiertes World Building etablieren, im letzten Drittel zieht die dann Story merklich an. Sicher, die Charaktere können ein paar mehr Kanten und Ambivalenzen zeigen, die Dialoge sind aber geschliffen, die Szenen wunderbar griffig beschrieben. Das ganze Ding hat, wie ich eingangs aufführte, Potential fürs Serienformat. Ein klein bisschen Kritik gibt es an dem fast schon zu cleanen Wohlfühl-Setting im Schwarzwälder Waisenhaus und an ein paar Formulierungen, die ein bisschen straffer und erklärender hätten ausfallen können. Das ist aber Kritik auf ganz hohem Niveau: Ich kann Antinomie voll und ganz empfehlen.

Amazon Rezension (28.11.24) 

Seit über 10 Jahren lese ich ausschließlich IT-Fachbücher und muss ehrlich zugeben: Kulturell bin ich komplett ungebildet. Belletristik, Romane oder gar tiefgründige Geschichten? Das war für mich immer irrelevant. Doch dann habe ich Antinomie in die Hand genommen – und es hat alles verändert.

Dieses Buch hat mich so gepackt, dass ich jetzt abends vor dem Einschlafen lese, anstatt mich von belanglosen Podcasts oder der 100. Wiederholung einer Serie berieseln zu lassen. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und bietet so viele Ebenen, dass sie auch einen nüchternen "Fachbuch-Leser" wie mich begeistert.

Für alle, die vielleicht vergessen haben, wie bereichernd Literatur sein kann: Lest dieses Buch. Es wird euch überraschen.

Buchkomet (24.11.24) 

"Vogt liefert ein Spektakel, das völlig überwältigt. Das Finale ist – im besten Sinne des Wortes – mindblowing!”

Juliens_Lesefieber (25.11.24)

"Ich finde das Debüt mehr als gelungen und kann dem Thriller eine klare Leseempfehlung aussprechen."

Amazon Rezension (19.11.2024)

"Unerwartet. Ein Erstlingswerk aber dann so solide. Das hab ich auch noch nicht erlebt. Auf einem Spannungslevel mit Andreas Eschbach und Dan Brown siedelt sich Antinomie in der eher technischen Ecke des Thrillers an. Dennoch bleiben auch alle Nicht-Techies dank der detailreichen Aufarbeitung der komplexen Handlung, sowie den nahbaren und sympathischen Charakteren immer in der Story. Mein persönliches Highlight sind die eindrucksvoll beschriebenen globalen Anomalien, die dem Thriller eine faszinierende, fast schon beängstigende Dimension verleihen. Absolut empfehlenswert für Fans intelligenter, packender Unterhaltung."

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